Blick vom Hausberg Montjuic auf Stadt und Hafen am Mittelmeer |
Eine Woche waren wir in
Barcelona, der Hauptstadt der spanischen Autonomen Region Katalonien. Die
Millionenstadt liegt an einer weiten Bucht des Mittelmeeres, von Bergen umgeben
und hat eine Menge zu bieten. Wir hatten eine preiswerte Privatunterkunft
abseits und doch in der Nähe der großen Besucherströme. Die Sehenswürdigkeiten
waren für uns zu Fuß oder mit kurzen U-Bahn-Fahrten zu erreichen.
Jährlich kommen über sieben Millionen Toristen in die Stadt |
Der erste Eindruck sind die
vielen Farben, die bei einem kleinen, noch ziellosen Stadtrundgang auf den
Besucher einstürzen, die vielen Geschäfte, die teils bis Mitternacht geöffnet
haben, Souvenirläden, Imbisse, Restaurants, Bars, aber auch überraschend viele
Lebensmittelläden mit einem vielfältigen Angebot an Spezialitäten.
Touristen konzentrieren sich auf
die Hauptsehenswürdigkeiten - zum Beispiel die "Rambla", eine breite Allee,
die von der Plaça de Catalunya quer durch die Altstadt bis zur Kolumbussäule am
Hafen führt. Hier drängen sich Souvenirläden, Modegeschäfte und unzählige Restaurants.
Die "Sagrada Familia" wird noch für Jahrzehnte eine Großbaustelle sein, ist aber schon jetzt eine der wichtigsten Besucherattraktionen der Stadt |
Viel besucht und eigentlich ein
Muss ist die im Bau befindliche Kathedrale Sagrada Familia, entworfen von
Antoni Gaudì, dessen Bauten häufig im Stadtbild anzutreffen sind (Parc Güell, Casa
Milà, Casa Batllò und viele andere - es gibt dazu Filme auf der Seite des SWR
und im ZEITKLICK ) Der
Stil, eine "Modernismo" genannte Form des Jugendstils, verbindet
europäische und arabische Elemente mit einer unglaublichen Formen- und
Farbenvielfalt.
In Barcelona haben eine Menge
Künstler gelebt - Miró und Picasso sind zum Beispiel mit eigenen Museen
vertreten.
<Dieser Bericht wird
fortgesetzt - Bilder zum Vergrößern anklicken>
In einem der zahlreichen schönen Parks der Stadt |